Der Cyberprotection Day richtete sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen und machte es sich zur Aufgabe, diese über resilienten Cyberschutz zu informieren und praxiserprobte Strategien zu vermitteln. In entspannter Atmosphäre mit engagierten Gesprächspartnern nahm unser Geschäftsführer Sebastian Barchnicki an der Diskussionsrunde "Zwischen Risiko und Realität: Wie navigiert der Mittelstand durch die Cyber-Bedrohungslandschaft?" teil. Unter anderem berichtete er über die Erfahrungen, die DIGITAL.SICHER.NRW im Rahmen der täglichen Arbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen macht. Besonders thematisierte er die Skepsis und Überforderungen der Anwenderinnen und Anwender beim Thema digitale Sicherheit, aber auch die hohen wirtschaftlichen Schäden, die Cyberattacken verursachen und was daraus gelernt werden kann.
Außerdem umfasste das vielfältige Programm weitere wichtige Aspekte von IT-Sicherheit im Unternehmen. Es wurden Strategien präsentiert, die kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen sollen, ihre Remote-Arbeitsmodelle und Cloud-Infrastrukturen sicher zu gestalten. Teilnehmende erhielten zudem Einblicke in innovative Ansätze für ein robustes Zugangs- und Identitätsmanagement. Dabei standen die neuesten Praktiken und Technologien im Mittelpunkt, um digitale Identitäten zu schützen und Datendiebstahl abzuwehren. Auch Schutzmechanismen gegen Cyberangriffe wurden beleuchtet und Einblicke geboten, wie Unternehmen ihre Lieferketten vor komplexen Bedrohungen schützen und gleichzeitig Compliance gewährleisten können. Ziel war es, den Unternehmen etwas an die Hand zu geben, um eine starke Sicherheitskultur aufzubauen.